Und auf den Eckbauer muss man dann auch erst einmal hinauf. Für mich als Flachlandindianer war das schon mit ein wenig Anstrengung verbunden, aber man ist ja nicht auf der Flucht. So kann man zwischendurch stoppen um die schöne Aussicht zu genießen und ein wenig zu verschnaufen. Auf dem Weg nach oben trifft man immer mal wieder auf Bänke oder eine kleine Alm (wenn man das dort schon so nennt), wo dann auch ein (im Sommer geöffnetes) Restaurant steht. Frisch gestärkt oder in unserem Falle nur kurz erholt geht es dann weiter dem Gipfel entgegen.
Ab einer gewissen Höhe lag dann mitten auf dem Weg noch Schnee und Turnschuhe erwiesen sich als nicht die geeignetste Fußbekleidung. Auch weil sie im Schnee nicht gerade den besten halt gaben. Aber sei es drum, ich bin oben angekommen. Für meine letzte Tour in die Berge im Oktober hatte ich dann vernünftige Stiefel dabei was ich auch nur jedem empfehlen kann. Ein paar Impressionen vom Aufstieg und dem Ausblick vom Gipfel finden sich in der Galerie.